Die Thai Massage
gilt in Deutschland als Inbegriff von Wellness. Sie löst Verspannungen und Blockaden besonders effektiv. Muskelschmerzen sind ein Anzeichen für die tiefgreifende Wirkung und deshalb unvermeidbar.
So wirkt eine Wellness Thai-Massage
Kopfschmerzen, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Tinnitus, Schlafprobleme, Husten, Knieschmerzen, Rückenschmerzen und Schwindel gehören zu den häufigsten Problemen, die mit einer Thai-Massage sanft und dennoch gezielt behandelt werden können. Als Kunde müssen Sie allerdings wissen, dass Dehnungen und Druck auf Akupressurpunkte zunächst zusätzliche Schmerzen verursachen können. Sind die Muskeln angespannt, können Dehnübungen oder kräftige Druckmassagen zu einer Verstärkung der Beschwerden bei der Massage selbst führen, während eine tiefgreifende Verspannung erst nach der Behandlung zu erreichen ist. Schmerzen während einer guten Thai-Massage sind also nicht außergewöhnlich, sondern ein Zeichen für die hohe Wirksamkeit und für die beginnende Regeneration von verspannten Muskeln.
Daran erkennt man eine gute Thai-Massage
In Deutschland wird eine traditionelle Thai-Massage von ausgebildeten Masseuren angeboten. Sie sollten auf die fernöstliche Massage spezialisiert sein und eine einschlägige Ausbildung nachweisen. Darüber hinaus ist eine langjährige praktische Erfahrung sehr sinnvoll. Zusätzliches Hintergrundwissen im medizinischen und therapeutischen Bereich ist sehr hilfreich, um die ganzheitliche Betrachtung des Kunden konsequent durchzuführen. Ein Masseur, der über zusätzliches Wissen in der ayurvedischen Lehre und Heilkunst verfügt, wird den Kunden als Ganzes betrachten und gesundheitliche Beschwerden nach dem traditionellen Heilverfahren behandeln.
Insbesondere wird ein guter Therapeut die Thai-Massage scharf gegen erotische Massagen abgrenzen und sich deutlich davon distanzieren.
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